NUR EINE 
MEINUNG?

HATE SPACE ist ein Projekt von Justine Ohlhöft in Kooperation mit der börse.
Meldet Euch bei uns, wenn ihr die Ausstellung auch in Eure Stadt holen wollt.

Hass, Beleidigungen & Bedrohungen gegen Andere gab es schon immer. Durch das Internet, insbesondere die sozialen Medien, sind die Beleidigungen unmittelbarer geworden & treffen immer mehr Menschen. Gefühlt trifft es viele von uns jedoch eher selten.

Die interaktive Ausstellung HATE SPACE nimmt die Besucher*innen mit auf eine Reise, die sie das Phänomen Hate Speech auf unterschiedlichen Ebenen emotional & rational ergründen lässt & sie aus der Position der unbeteiligt Zuschauenden herausreißen soll. Stimmen von Wuppertaler*innen zu ihren Erfahrungen mit Hass & Hetze begleiten sie dabei & sollen helfen das Phänomen als das greifbar werden zu lassen was es ist:
ein direkter Angriff auf die Meinungsfreiheit & unserel iberale offene Gesellschaft.

Vom 24.–30. August haben wir den Hate Space mitten in der Innenstadt von Wuppertal – auf dem Von-der-Heydt-Platz – aufgebaut. Hier seht ihr einige Eindrücke:

Eine Videoinstallation als erste Station der Ausstellung, verbindet reale Hasskommentare mit Interviewausschnitten betroffener Personen. Denn Hass trifft echte Menschen & hat echte Konsequenzen auch im analogen Leben.

Die Stimmen & Zitate der Interviewteilnehmer*innen begleiten die Besucher*innen durch die gesamte Ausstellung. Per Audioguide werden die inhaltlichen Inputs so noch greifbarer.

Hintergrundwissen & Handlungsstrategien befähigen die Besucher*innen das Phänomen besser einzuordnen.

Die Grenzen des Sagbaren sind hart umkämpft & nicht immer eindeutig, Mitmach-Module fordern die persönliche Positionierung.

Tägliche Veranstaltungen, wie Podiumsdiskussionen, Workshops & Filmabende, boten die Möglichkeit sich noch intensiver mit dem Thema auseinanderzusetzen.

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auch in deine stadt!

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